Herzlich Willkommen bei ExtremA!
Die österreichischen Alpen, bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und ihr raues Gelände, sind nicht immun gegen extreme Ereignisse im Zusammenhang mit Naturgefahren. In einer seismisch aktiven Region gelegen und durch hohe Berggipfel, Gletscher und steile Hänge geprägt, sind die österreichischen Alpen verschiedenen Arten von Naturgefahren ausgesetzt.
Um die Risiken von Extremereignissen alpiner Naturgefahren zu mindern ist ein tiefgreifendes Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse und Prozesswechselwirkungen erforderlich. Zudem können Maßnahmen getroffen werden, um die Überfalllast der physischen Umwelt und das Restrisiko der Gesellschaft zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen die Verwundbarkeit der Bevölkerung reduzieren, die Vorbereitung verbessern und die Reaktionsfähigkeit erhöhen, um die Auswirkungen von Extremereignissen zu minimieren. Genau hier setzt das Projekt ExtremA an.
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Finanzierung
Abt. III/4 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft | Wildbach- und Lawinenverbauung
Wissenschaftliche Leitung
Arbeitsgruppe ENGAGE - Geomorphologische Systeme und Risikoforschung der Universität Wien